Fortschrittliche Barrierefreiheit: Viafoura ist Vorreiter in Sachen inklusives Design

Viafoura setzt sich sehr dafür ein, dass unsere Produkte für alle Nutzer zugänglich sind. Unser Engagement für die Schaffung universell nutzbarer Erlebnisse ist der Kern unseres Ansatzes bei der Produktentwicklung. Dieses Engagement für die Sicherstellung qualitativ hochwertiger Erfahrungen für alle Nutzer macht die Barrierefreiheit von Anfang an zu einer Priorität in unserem Designprozess.

Wir stellen unseren Experten für Barrierefreiheit vor: Farhan Jiwani!

Im Mittelpunkt unserer Bemühungen um Barrierefreiheit steht Farhan Jiwani, ein Senior Front End Engineer und Experte für Barrierefreiheit bei Viafoura. Mit mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung im Bereich Barrierefreiheit begann Farhans Leidenschaft, als einer seiner früheren Kunden, eine Bank, vor Jahren Barrierefreiheit zur Priorität machte. Diese Erfahrung bestärkte ihn in seinem Wunsch, Kommunikation universell zugänglich zu machen.

“Ich habe meine Karriere als Entwickler begonnen, weil ich wirklich coolen Code schreiben wollte. Jetzt bleibe ich, weil ich eine Welt aufbauen möchte, die so zugänglich wie möglich ist und so viele Menschen wie möglich erreicht”, sagt Farhan.

Unser Ansatz für Barrierefreiheit beginnt bereits in der ersten Phase des Entwurfsprozesses. Farhan arbeitet eng mit unserem Designteam zusammen, um die Barrierefreiheit in unsere Produkte zu integrieren. Indem wir diese Überlegungen frühzeitig anstellen, steht die Barrierefreiheit während des gesamten Produktentwicklungszyklus im Vordergrund.

Auf die Frage, was ihm bei seiner Arbeit Freude bereitet, antwortete Farhan: “Die Welt besser zu machen, indem ich Viafoura besser mache”.

Barrierefreiheit als Hauptziel priorisieren

Für uns ist Barrierefreiheit kein Zusatz, sondern ein strategisches Ziel. Durch die Aufnahme der Barrierefreiheit in unsere zentralen OKRs (Objectives and Key Results) steht sie im Mittelpunkt unseres Produktentwicklungsprozesses, was dazu beiträgt, dass unsere Tools den WCAG 2.1 AA-Standards sowie regionalen gesetzlichen Anforderungen wie dem AODA (Accessibility for Ontarians with Disabilities Act) entsprechen.

Anerkennung der Leistung: Viafoura-Audit zur Barrierefreiheit

Vor kurzem haben wir mit dem wunderbaren Team von Fable Tech Labs zusammengearbeitet, um unser jährliches Audit der Barrierefreiheit durchzuführen. Die Ergebnisse waren bemerkenswert! Im Rahmen des Audits wurde unsere Plattform mit 20 verschiedenen Nutzern getestet, darunter auch solche, die auf Bildschirmlesegeräte, Bildschirmvergrößerung und alternative Navigationsmethoden angewiesen sind. 100 % dieser Nutzer bewerteten die Tools von Viafoura als benutzerfreundlich und den Zugänglichkeitsrichtlinien entsprechend.

Wichtige Bereiche des Audits, wie z. B. der Konversationsfluss, der Profil-Login-Fluss und der Engagement-Starter, wurden gründlich getestet und bestanden ohne nennenswerte Probleme. Die Tester schätzten die klare Überschriftenstruktur, die kontrastreiche Benachrichtigungsglocke und die gut platzierten Schriftarten, die die Lesbarkeit für sehbehinderte Nutzer verbessern.

Ein Tester bemerkte: “Die Struktur der Überschriften war sehr einfach und leicht zu navigieren. Jede der Überschriften führte mich direkt zu den Abschnitten, nach denen ich suchte, und die Elemente unter dem Kommentarbereich waren leicht zu erlernen, wie man damit umgeht.

Mit Viafoura Barrierefreiheit nach vorne schauen

Unser Ziel ist es, die Grenzen des behindertengerechten Designs weiter zu verschieben und die Standards für Barrierefreiheit zu erhöhen. Unser nächstes Ziel ist die Umstrukturierung der Codierungskonventionen, um die höchsten Zugänglichkeitsstandards zu erfüllen, die Erfahrung der Entwickler zu verbessern und schnellere Updates und Verbesserungen zu ermöglichen.

Mit Farhans Fachwissen und dem Engagement unseres gesamten Teams sind wir bestrebt, immer wieder neue Maßstäbe für integratives Produktdesign zu setzen.

Viafoura erhält zwei G2-Badges und behält den High-Performer-Status im Bereich Online-Community-Management und Kommentarsysteme

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Viafoura im aktuellen G2 Summer 2023 Report erneut als High Performer in den Bereichen Online Community Management & Commenting Systems ausgezeichnet wurde. Diese beeindruckende Leistung markiert das fünfte Quartal in Folge, in dem Viafoura diese geschätzte Anerkennung erhalten hat.

Kontinuierlich außergewöhnliche Engagement-Erlebnisse liefern:

Der Erfolg von Viafoura ist auf unser unermüdliches Engagement zurückzuführen, unseren Kunden ein außergewöhnliches Erlebnis zu bieten. Durch die Bereitstellung innovativer Kommentarlösungen und effektiver Moderationstools sind wir stolz darauf, dass wir es Verlagen ermöglichen, florierende Online-Communities zu schaffen und sinnvolle Interaktionen zwischen ihren Zielgruppen zu fördern.

Wirkungsvoller und strategischer Wert:

Die von Viafoura erworbenen G2-Plaketten spiegeln das positive Feedback und die Bewertungen unserer Kunden wider. Diese Auszeichnungen sind ein Beweis für die Fähigkeit der Plattform, einen echten, wirkungsvollen und strategischen Wert für Verlage zu schaffen.

Auf das Feedback der Kunden hören:

Die beständige Anerkennung von Viafoura als High Performer in den G2-Netzen ist das Ergebnis unseres Engagements, unseren Kunden zuzuhören. Wir achten auf Kundenrezensionen und -feedback und sind bestrebt, unsere Plattform kontinuierlich zu verbessern, um den sich wandelnden Bedürfnissen der Verleger gerecht zu werden. Dieser kundenorientierte Ansatz ermöglicht es uns, an der Spitze der Branche zu bleiben und hochmoderne Lösungen anzubieten.

An unsere Kunden – vielen Dank, dass Sie sich weiterhin für uns entscheiden. Wir sind begeistert von unserer Rolle bei der Erreichung Ihrer Geschäftsziele.

Unserem Team danken wir für seinen unermüdlichen Einsatz und gratulieren ihm zu seinen wohlverdienten Erfolgen.

Auf den weiteren Erfolg bei der Gestaltung der Zukunft digitaler Erlebnisse!

5-Schritte-Leitfaden zur Schaffung einer sicheren Online-Community

Da Vertrauen und Sicherheit bei gesetzgebenden Versammlungen auf der ganzen Welt in den Vordergrund rücken[https://www.canada.ca/en/canadian-heritage/campaigns/harmful-online-content.html][https://www.gov.uk/guidance/a-guide-to-the-online-safety-bill], ist die Schaffung einer Online-Gemeinschaft, die ein sicherer Raum für alle ist, wichtiger denn je. Und da fast 70 % des Publikums mehr als 15 % ihrer Zeit auf der Website mit dem Lesen von Beiträgen und Kommentaren verbringen, sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Richtlinien auch die Kommentare abdecken, die die Community am ehesten vergraulen. Die Herausforderung bleibt jedoch bestehen: Wie regulieren Sie die zahllosen unbekannten Nutzer, die Zugang zu Ihrer Plattform haben, und stellen sicher, dass sich alle an dieselben Regeln halten?

Um Ihnen beim Aufbau Ihrer Community zu helfen, geben wir Ihnen unsere 5-Schritte-Anleitung zur Erstellung von Community-Richtlinien, die Bestand haben.

1. Nennen Sie den Zweck

Was soll das bringen? Warum sind wir hier? Warum nehmen Sie sich die Zeit, dafür zu sorgen, dass Ihr Publikum einen sicheren Raum zur Beteiligung hat? Da Ihr Publikum der wichtigste Teil Ihrer Community ist, wirkt sich sein Verhalten auf Ihrer Website direkt auf Loyalität, Kundenbindung und Umsatz aus. Wenn Sie zunächst Ihr Ziel definieren, können Sie sicherstellen, dass alles, was folgt, dazu beiträgt. Ihr Leitbild für Ihre Gemeinschaft sollte mit der allgemeinen Vision Ihres Unternehmens verbunden sein, Ihre Ziele darlegen und die Art der Gemeinschaft, die Sie zu erreichen hoffen, klar erläutern.

2. Erstellen Sie die Regeln

Der nächste Schritt zum Aufbau einer gesunden Online-Community besteht darin, die Regeln für das Engagement auf Ihrer Website festzulegen: Sie sollten mit dem Schreiben beginnen. Ihre Richtlinien sollten das akzeptable und erwartete Verhalten der Nutzer bei der Nutzung Ihrer Plattform und der Teilnahme an Ihrer Community klar darlegen. Durch die explizite Festlegung von Verhaltensregeln verfügen Sie über einen Standard, auf den Sie sich berufen und den Sie durchsetzen können, um Benutzer an das erwartete Verhalten zu erinnern oder Benutzer zu entfernen, die sich weigern, die Regeln zu befolgen. Wir möchten Ihnen einige Tipps zur Erstellung Ihrer eigenen Community-Richtlinien geben.

Auch wenn die Richtlinien von Gemeinde zu Gemeinde (und von Gerichtsbezirk zu Gerichtsbezirk) unterschiedlich sind, gibt es doch einige Schlüsselelemente, die berücksichtigt werden sollten:

  • Persönliche Angriffe: Wie weit ist zu weit? Sind bestimmte Personen Freiwild? Sind andere tabu?
  • Vulgärer oder obszöner Inhalt: Sind Sie PG oder R? In welchem Zusammenhang ist “Scheiße” in Ordnung? Was ist mit “Schwachsinn”? (und ja, wir haben einen “Shitlist”-Workshop, der mit Beispielen helfen kann).
  • Verleumderische oder diffamierende Aussagen
  • Alles, was als bedrohlich, beleidigend, pornografisch, profan, unanständig oder anderweitig anstößig beschrieben wird
  • Eigenwerbung, einschließlich Links zu Blogs, sozialen Websites von Drittanbietern oder Crowdfunding-Websites

Und denken Sie daran, dass Sie sich zwar auf die Gebote und Verbote für Ihre Community konzentrieren sollten, dass aber auch das Warum dazu beitragen kann, die Akzeptanz zu erhöhen: Umreißen Sie in Ihren Richtlinien die Art der Gemeinschaft, die Sie schaffen wollen, damit die Benutzer wissen, wie sie am besten beitragen können.

3. Zugänglich machen

Wenn Sie sich die Zeit und Mühe gemacht haben, Ihre Leitlinien zu definieren, ist es an der Zeit, sie mit der Welt zu teilen! Wenn Sie wollen, dass Ihre Nutzer sich an die Regeln halten, müssen sie diese auch kennen. In der Regel möchten Sie sicherstellen, dass die Nutzer bei der Registrierung Ihre Richtlinien erhalten. Wir empfehlen, Ihr Leitbild und einen Link zu Ihren Richtlinien und einer FAQ-Seite direkt über der Konversation einzufügen, damit Sie leicht nachschlagen können. Wenn Sie Ihre Richtlinien auf einer speziellen Seite Ihrer Website zur Verfügung stellen, kann dies auch für die interne Bezugnahme und den Umgang mit Beschwerden hilfreich sein. Achten Sie also darauf, dass die Richtlinien so gestaltet sind, dass sie leicht zu finden sind – denken Sie an Unterüberschriften für jede der oben genannten Kategorien, möglichst mit konkreten Beispielen.

4. Durchsetzung der Leitlinien

Jetzt kommt der unangenehme Teil – die Festlegung der Sanktionen bei Nichteinhaltung der Vorschriften. Dies kann je nach Ihrem Einnahmemodell besonders schwierig sein. Die Durchsetzung einer Null-Toleranz-Politik kann bei zahlenden Abonnenten schwieriger sein als bei anonymen Nutzern. Dennoch ist es wichtig, dass die Nutzer wissen, dass sie für ihr Verhalten auf Ihrer Website verantwortlich und rechenschaftspflichtig sind. Als bewährte Praxis empfehlen wir, verschiedene Schweregrade von Verstößen und deren Behandlung festzulegen – ein geringfügiger Verstoß, wie z. B. eine Beschimpfung, könnte eine kurze Sperre nach sich ziehen, mit einer Nachricht, die den Nutzer daran erinnert, wie er sich verhalten soll:

Für andere mittelschwere Vergehen wie beleidigende Benutzernamen oder wiederholte Eigenwerbung gilt ein System, bei dem man mit drei Schlägen aus dem Verkehr gezogen wird, während für Doxxing oder verleumderische Kommentare Nulltoleranz gilt. Wo auch immer Sie landen, die Festlegung der Konsequenzen und sogar die Vorbereitung der Mitteilungen wird sicherstellen, dass Ihr Team bereit ist, zu kopieren und einzufügen und in seinen Mitteilungen konsistent zu sein, und dass die Benutzer wissen, dass die Regeln nicht nur zur Show sind.

5. Beginn der Moderation

Schließlich ist die Ausarbeitung Ihrer Leitlinien der einfache Teil. Das Rückgrat für die Durchsetzung Ihrer Richtlinien und den Aufbau von Gemeinschaften ist Ihr Moderationsteam. Unabhängig davon, ob es sich dabei um ihre Hauptaufgabe oder um eine weitere Aufgabe handelt, müssen Sie sicherstellen, dass Sie über Teammitglieder verfügen, die dafür sorgen, dass Ihre Richtlinien rechtzeitig und konsequent umgesetzt werden. Unabhängig davon, ob Sie die Moderation intern durchführen oder an einen Dritten vergeben, sollten alle Moderatoren eine spezielle Schulung absolvieren, in der Ihre Richtlinien und deren praktische Anwendung überprüft und die Fähigkeit vermittelt wird, unbewusste Voreingenommenheit zu erkennen und zu handhaben. Dies wird ein ganzheitlicheres Verständnis der Leitlinien ermöglichen und die Moderatoren in die Lage versetzen, sie objektiver anzuwenden. Die Einstellung von Moderatoren kann teuer werden, wenn Ihre Community sehr aktiv ist oder kontroverse Themen postet. Eine automatische Lösung zur Inhaltsmoderation kann Ihnen helfen, Ihre Ressourcen zu maximieren.

Schlusswort

Der Aufbau einer sicheren Gemeinschaft in einer Online-Welt kann eine große Herausforderung sein, aber wenn Sie mit diesen fünf einfachen Schritten beginnen, können Sie den Weg zum Erfolg finden.

Atlas News und Viafoura – ein Höchstmaß an gesellschaftlichem Engagement

Atlas News hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Kluft zwischen den Geheimdiensten und der breiten Öffentlichkeit durch kurze Inhalte zu überbrücken und berichtet über alles von der Geopolitik bis hin zu Konflikten. Obwohl Atlas News eine digitale Nachrichtenseite ist, erklärt Stanford Nix, COO, dass “unsere Gemeinschaft unser Geschäft ist”.

Ihre lebendige Gemeinschaft ist unglaublich aktiv und loyal gegenüber ihrer Marke. “Die Menschen nutzen unsere Produkte und konsumieren unsere Inhalte, weil sie wichtig sind. Sie bleiben, weil es ihnen Spaß macht”, sagt Stanford. Die meisten Verleger träumen von einer Gemeinschaft, die alles, was sie tun, sieht und schätzt. Atlas News hat dieses Ideal mehr als erreicht. Es gab sogar schon Kunden, die sie per E-Mail über ein Schlupfloch in den Abonnementwänden informierten und anboten, ihr Abonnement für die letzten 4 Monate zurückzuzahlen – und das alles, weil sie die Inhalte von Atlas News schätzen!

Aufgrund dieser Erfolge hat Atlas News seine Standards für die Einführung neuer Produkte so hoch angesetzt. Stanford stellte fest, dass “unsere Leserschaft zwar groß war, wir sie aber nicht in unsere neuen Plattformen integriert hatten. Ich habe mich auf die Suche nach einer Lösung gemacht, die unseren Kunden ein breiteres Produktangebot bieten kann. Wir sehen Viafoura nicht als ein Tool, sondern als ein Produkt. Ein Produkt, mit dem wir mehr Besucher, mehr Zeit auf der Plattform und mehr Umsatz generieren können. Wir haben wohl eine der engagiertesten und aktivsten Communities im Nachrichtenbereich. Unsere Engagement-Raten liegen um das 8-fache über dem Industriestandard, und dieses Social-Media-Engagement auf unsere Plattform zu bringen, war der naheliegende nächste Schritt. Und Viafoura ist eindeutig der König des Community-Engagements.”

Atlas News erreicht durch die Integration von Viafouras Lösungen für Konversationen, Live-Blogs, Community-Chat, Trending Articles und Moderation ein neues Niveau der Beteiligung. Stanford: “Es wird nicht nur unser digitales Erlebnis beeinflussen, es IST das digitale Erlebnis. Artikel zu lesen und sich zu informieren ist die Leidenschaft unserer Community. Aber das Engagement der Community ist der Punkt, an dem wir unser Geschäft wirklich zum Leben erwecken. Social-Media-ähnliche Funktionen wie Kommentare, Follower, Upvotes und Downvotes werden ein wesentlicher Bestandteil unseres Wachstums und unserer allgemeinen Attraktivität für unsere Community sein.”

Viafoura freut sich auch auf die Zusammenarbeit mit Atlas News. Dalia Vainer, Director of Customer Success bei Viafoura, bekräftigt: “Wir freuen uns darauf, die Viafoura Core Suite mit der einzigartigen jüngeren Demografie von Atlas einzuführen! Wir werden aktiv die direkte Beziehung zu den Nutzern auf ihren eigenen und betriebenen Seiten ansprechen – etwas, das ihr Publikum von sozialen Netzwerken gewohnt ist, aber auf eine markensichere und datenbasierte Weise. Was für ein aufregender Start! “

Benchmarks für Engagement-Strategien für Produzenten digitaler Inhalte

Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Engagement und Umsatz – je mehr sich ein Nutzer mit Ihren Inhalten beschäftigt, desto mehr Umsatz generiert er für Ihr Unternehmen:

  • Mehr Seitenaufrufe für Werbeeinnahmen
  • Sie erstellen eher ein kostenloses Konto, was bedeutet, dass Sie mehr für gezielte Werbung verlangen können.
  • Höhere Bereitschaft, in Zukunft ein Abonnement abzuschließen
  • Das Potenzial, ein Fürsprecher der Marke zu werden, der Sie weiterempfiehlt

Engagement ist daher für jeden Verleger von entscheidender Bedeutung, um die User Journey zu verfolgen und weiterzuentwickeln, so dass aus Volatiles (die Ihre Website im Durchschnitt nur einmal pro Monat besuchen) Fans (die Ihre Website mehr als 19 Mal pro Monat besuchen) und später Abonnenten werden.

Lassen Sie sich von einigen der erfolgreichsten Verlage der Branche inspirieren, wie sie ihr Publikum ansprechen:

Bewährte Verfahren zur Steigerung des Engagements:

  • Bildung von Gewohnheiten durch Regelmäßigkeit: z. B. Newsletter, die jeden Tag zur gleichen Zeit verschickt werden, um entweder eine neue Gewohnheit zu bilden oder sich in eine bestehende einzufügen (wie der Weg zur Arbeit oder der Morgenkaffee)
  • Sorgen Sie für ein Gleichgewicht zwischen Frustration und Engagement, um den Wert Ihrer Nutzer zu steigern. Engagement ist großartig, aber Sie müssen Ihre Inhalte auch zu Geld machen!
  • Setzen Sie Strategien ein, die die Wiederverwendung fördern, damit die Nutzer auf Ihrer Website bleiben
  • Bieten Sie so viel Personalisierung wie möglich an (z. B. für Newsletter, Push-Benachrichtigungen usw.), um sicherzustellen, dass die Nutzer nur Inhalte erhalten, die sie interessieren und ansprechen, anstatt sie zu frustrieren.
  • Bieten Sie einen Mehrwert im Austausch für Konversionsschritte – zum Beispiel könnten registrierten Nutzern zusätzliche UX-Funktionen, exklusive Inhalte, ein leichteres Anzeigenerlebnis usw. angeboten werden.
  • Interaktive Inhalte sind Ihr neuer bester Freund! Spiele, Quizze oder Persönlichkeitstests, die die Nutzer ansprechen, tragen dazu bei, dass sie länger auf der Seite bleiben und häufiger wiederkommen, vor allem, wenn es etwas zu gewinnen gibt (z. B. einen Rabatt, vor allem wenn Sie ein Markenhersteller sind).

Dieser Artikel wurde ursprünglich von The Audiencers veröffentlicht. The Audiencers ist eine B2B-Publikation von Poool, The Membership and Subscription Suite, einer einfachen All-in-One-Plattform für Produzenten digitaler Inhalte zur Konvertierung, Verwaltung und Bindung ihrer Mitglieder und Abonnenten. Erfahren Sie mehr auf poool.tech oder buchen Sie eine kostenlose Demo bei ihrem Team.

Von der Gemeinschaft zu Lesereinnahmen: Lektionen, die man von The Independent und Reach PLC lernen kann

In seiner einfachsten Form gibt es 2 Schritte zur Umwandlung von Publikum in Umsatz:

  1. Engagement – Erschließung des Umsatzpotenzials Ihrer Zielgruppe
  2. Konversion – Aktivierung dieses Potenzials zur schrittweisen Steigerung der Einnahmen

Nun stellt sich die Frage, wie dies genau erreicht werden kann.

Für Mark Zohar, Präsident und CEO von Viafoura, besteht eine der effektivsten Strategien darin, eine Gemeinschaft von immer engagierteren und loyaleren Nutzern aufzubauen und sie gleichzeitig kontinuierlich durch einen Trichter von Werteaustausch und direkten Interaktionen zu führen, um den Umsatz zu steigern.

Warum sollten Verlage eine Community aufbauen?

Wenn Ihr Publikum nicht auf Ihrer Website ist, verbringt es viel Zeit in sozialen Medien und gewöhnt sich an bestimmte Erfahrungen und Funktionen, die es immer wieder aufs Neue anspricht. Vor allem fühlen sich diese Nutzer als Teil einer Gemeinschaft. Sie können…

  • Interaktion mit Inhalten
  • Kommentar
  • Siehe die Meinungen und Beiträge anderer Benutzer
  • An Veranstaltungen teilnehmen
  • Inhalte mögen und teilen
  • Themen und Autoren folgen, die ihren Interessen entsprechen

Diese Erfahrungen sind zu Erwartungen der Nutzer geworden und lassen die traditionellen digitalen Verlagsseiten passiv erscheinen, mit sehr wenig direkter Interaktion.

Wie Mark es ausdrückt, sind wir soziale Wesen, die reagieren und menschliche Erfahrungen machen wollen – und das ist es, was die Gemeinschaft so stark macht.

“Die Verleger müssen eine Brücke zwischen den Erwartungen der Nutzer und den Erfahrungen auf den Websites der Verleger schlagen.”

Ein weiterer wichtiger Grund, warum Verleger eine Community aufbauen sollten, ist die Tatsache, dass Inhalte eine Ware sind – es ist leicht, jederzeit beliebige Inhalte zu finden, insbesondere bei großen Nachrichten.

Gemeinschaft hingegen ist keine Ware. Es ist ein Vorteil. Etwas, das zu Ihrem Markenwert beiträgt, das ein Nutzer wieder besuchen wird und das Sie von anderen Herausgebern, die ähnliche Inhalte produzieren, unterscheidet.

Wie die Einbindung Ihrer Gemeinschaft zur Wertschöpfung beiträgt

Alle Verlage, die eine Strategie für Lesereinnahmen verfolgen, wollen ihr Publikum registrieren oder abonnieren. Problematisch wird es jedoch, wenn sie versuchen, von 0 auf 100 zu kommen – von einem unengagierten zu einem treuen Abonnenten.

Mark vergleicht es mit einer Verabredung – man würde nicht sofort um die Hand anhalten (es sei denn, man ist auf den ersten Blick verheiratet!), sondern erst einmal zum Essen einladen.

Die Gemeinschaft hilft bei diesen Zwischenschritten, indem sie Engagement aufbaut, bevor sie versucht, einen Mehrwert für Ihr Publikum zu schaffen.

D.h. eine von der Gemeinschaft betriebene Umstellung.

Für Reach PLC beinhaltet dies ein 4-Schritte-Modell: Entdecken, Engagieren, Verbinden und Engagieren.

Der Schlüssel dazu liegt laut Mark darin, die Community freizugeben, die Inhalte aber zu sperren und sie nur registrierten Mitgliedern oder Abonnenten vorzubehalten. Die Leser sehen die Kommentare und Rückmeldungen und werden so neugierig und interessiert, dass sie den Artikel freischalten wollen.

Die Postleitzahlendienste und die Community “In Your Area” haben beispielsweise zu 3 Millionen registrierten Nutzern und einem Anstieg der Seitenaufrufe pro Besucher um 35 % seit 2019 geführt.

Auf der Reach-Marke “Devon Live” ist das Kommentieren nur registrierten Nutzern vorbehalten, wobei die Nachrichten die Aktion als eine Konversation einrahmen, von der ein Leser entweder ausgeschlossen oder in sie einbezogen werden kann (“join”).

Ich möchte hier noch hinzufügen, dass die Anmeldung kostenlos ist. Obwohl sowohl Sie als auch der Leser davon profitieren, kostet es ihn keinen Cent und kann eine hervorragende Möglichkeit sein, den großen Teil Ihres Publikums, der vielleicht nie für ein Abonnement bezahlt, zu Geld zu machen.

The Independent ist ein weiterer Verlag, der die Community genutzt hat, um Nutzer zu registrieren, ihr Engagement zu erhöhen und Daten aus erster Hand zu sammeln. Um dies zu erreichen, haben sie den Schwerpunkt auf ihr Publikum gelegt, das sie verstehen und mit dem sie in verschiedenen Formen auf der Website in Kontakt treten:

  • Fragestunden mit Online-Experten zu einer Reihe von Themen
  • Verbindung von Journalisten mit ihren Lesern
  • Personalisierungsfunktionen, wie z. B. die Möglichkeit, Themen zu verfolgen, Artikel zu kommentieren und automatische Personalisierung auf der Grundlage von Daten

Viele dieser Gemeinschaftserlebnisse sind registrierten Mitgliedern vorbehalten, die sich nachweislich 11-mal stärker engagieren als anonyme Nutzer.

Und der Trichter ist noch nicht zu Ende. Auch nach der Einrichtung eines Kontos kann es vorkommen, dass registrierte Nutzer blockiert werden, wenn sie versuchen, auf Premiumfunktionen zuzugreifen, wie z. B. das Setzen von Lesezeichen, die zahlenden Abonnenten vorbehalten sind.

Diese Konversionsschritte führen die Benutzer schrittweise durch einen Trichter, sammeln Daten von Erstanbietern, erhöhen das Engagement und – was besonders wichtig ist – den Umsatz.

Es hat sich gezeigt, dass Abonnenten 62 Mal engagierter sind als anonyme Besucher

Bewährte Praktiken für den Aufbau und die Wertschöpfung einer Gemeinschaft

1) Belohnen Sie Ihre besten Mitarbeiter für ihre Loyalität und Teilnahme

“Die Gewinnung eines neuen Kunden kann fünfmal so teuer sein wie die Bindung eines bestehenden Kunden, während eine Erhöhung der Kundenbindung um nur 5 % den Gewinn um 25-95 % steigern kann.

Die Bindung von Nutzern sollte daher Priorität haben, und die Belohnung besonders engagierter Community-Mitglieder kann eine wertvolle Rolle dabei spielen, dass diese Nutzer immer wieder zurückkommen.

  • Exklusiver Zugang für hoch engagierte Nutzer
  • Sozialer Nachweis – versehen Sie sie mit einem Abonnenten-Badge oder einem “super engagierten Nutzer”-Tag neben ihrem Namen (denken Sie an das blaue Häkchen-System von Twitter)
  • Empfehlungsbonus/Belohnung für die Einladung eines neuen Nutzers zur Teilnahme an der Community
  • ihre Kommentare irgendwo öffentlich zu veröffentlichen, um ihnen ein Gefühl von Ruhm zu geben
  • Antworten Sie diesen Nutzern und bauen Sie so eine direktere Beziehung zu Ihrer Veröffentlichung auf.

2) Heben Sie das Beste aus Ihrer Gemeinschaft hervor

Dies bringt zwei Vorteile mit sich:

Erstens: Sie stellen die besten Kommentare in den Vordergrund, um Nicht-Mitglieder dazu zu bringen, Inhalte freizuschalten und zu kommentieren, damit sie diese Unterhaltung nicht verpassen. Besonders wertvoll sind hier Kommentare, die einen Einblick geben, aber auch die Diskussion eröffnen.

Zweitens geben Sie den Verfassern dieser hervorgehobenen Kommentare ein Gefühl der Berühmtheit und der Einbeziehung, da sie direkt unter dem Artikel platziert werden, was sie ermutigt, häufiger zu kommentieren.

3) Denken Sie weiter als nur in Kommentaren

Wie Mark schon sagte, kann man nicht einfach einen Kommentarbereich einrichten und auf das Beste hoffen. Sie müssen von dem Moment an, in dem ein Nutzer auf Ihrer Website landet, ein ganzheitliches Gemeinschaftserlebnis entwickeln und dies durch eine Vielzahl von Formaten erreichen.

Einige der erfolgreichsten Techniken zum Aufbau einer Community beinhalten eine direkte Interaktion zwischen der Redaktion und dem Publikum. Das kann so einfach sein, dass Journalisten einmal pro Woche eine offene Frage an die Nutzer stellen, aber es ist eine kleine Investition, die Ihre Redaktion tätigen muss, um eine starke, loyale Community aufzubauen, die einen geschäftlichen Nutzen bringt.

4) Sobald Sie Daten gesammelt haben, nutzen Sie sie

Das Erkennen von Interessen, Neigungen usw. ist großartig, aber es muss zurückgeführt werden, um die den Nutzern gebotene Erfahrung zu verbessern. Sogar die Personalisierung des Startbildschirms eines Nutzers oder Inhaltsempfehlungen können einen großen Einfluss auf das Engagement und den Umsatz haben.

5) Mäßigung ist entscheidend

Die Investition in eine Lösung, sei es eine KI oder ein Mensch, ist der einzige Weg, um sicherzustellen, dass Ihre Community ausreichend moderiert wird, um die Kontrolle zu behalten, aber auch, um ihr freien Lauf zu lassen.

Mark empfiehlt, Community-Richtlinien zu erstellen und eine Lösung zu finden, die es Ihnen ermöglicht, jemanden komplett zu sperren, eine Geistersperre zu verhängen (der Nutzer weiß nicht, dass er gesperrt ist – er kann immer noch kommentieren, aber niemand sonst sieht es) oder sogar einigen Community-Mitgliedern den Status eines Moderators zu geben, um den Wert dieser Nutzer zu steigern und ihre Loyalität zu erhöhen, da sie sich stärker in die Community eingebunden fühlen.

Vielen Dank an Mark Zohar, Präsident und CEO von Viafoura, für das Gespräch zu diesem Thema!

Dieser Artikel wurde ursprünglich von The Audiencers veröffentlicht. The Audiencers ist eine B2B-Publikation von Poool, The Membership and Subscription Suite, einer einfachen All-in-One-Plattform für Produzenten digitaler Inhalte zur Konvertierung, Verwaltung und Bindung ihrer Mitglieder und Abonnenten. Erfahren Sie mehr auf poool.tech oder buchen Sie eine kostenlose Demo bei ihrem Team.

Von der Anonymität zum Erstanbieter: Wie man Besucher in registrierte Nutzer und Abonnenten verwandelt

Das ist ein uraltes Problem für Verleger. Wie bringen Sie Gelegenheitsleser dazu, treue Abonnenten zu werden? Um die Antwort auf diese Frage zu verstehen, sollten wir uns zunächst ansehen, wie sich die Publikationen vom Engagement der Leser entfernt haben. Fastener befragte Mark Zohar von Viafoura, um mehr über die Geschichte der Publikumseinbindung im digitalen Verlagswesen zu erfahren.

Die Outsourcing-Lückenbüßer

Vor dem Internet war die Zahl der Veröffentlichungen durch die Arbeits- und Papierkosten begrenzt, was die Abonnements auf lokaler Ebene erzwang und den Wettbewerb einschränkte. Yahoo eröffnete 1995 das Web, und 2004 brachte das Web 2.0, gefolgt von Smartphones im Jahr 2007, sofortige Befriedigung, Gemeinschaft und Interaktivität ins Internet. Kurz darauf begannen Web-Publikationen, ihren Kundenservice, ihr Feedback und ihre Kommentarfunktionen auszulagern, so dass Dritte ihr Schicksal, ihre Popularität und letztendlich ihren Inhalt durch Klicks, Likes, Bewertungen, Tweets und TikToks bestimmen konnten.

Die Verleger begannen, die Eitelkeiten zu bewerten, statt die Synergie mit ihren Lesern. Zu dieser Zeit war dies logisch. Bots, Spam und Guerilla-Postings von Unzufriedenen mussten ständig überwacht werden. Kundenmanagementsysteme (CMS) waren teuer und erforderten Teams von Marketing- und Technikexperten zur Verwaltung. Soziale Medien waren kostenlos (gewissermaßen – die Verleger bezahlten mit dem Verzicht auf Kontrolle, Privatsphäre und Daten) und wurden zunehmend zur bevorzugten Kommunikationsmethode zwischen der Geschäftswelt und ihren Kunden. Die Zeit und die Kosten für die Verwaltung des Engagements, “wer braucht das schon”, so die gängige Meinung.

Opportunitätskosten

Die Kosten der Abhängigkeit von Dritten – der Verlust von Geschäfts- und Kundeninformationen, Kontrolle und Interaktion – wurden im Laufe der Zeit deutlich. Dritte, einschließlich sozialer Medien, wussten mehr über die Kunden eines Unternehmens als diese selbst. Schließlich kommunizierten diese externen Einrichtungen mit ihren Kunden, sammelten Daten, leiteten sie an, unterhielten sie und bedienten sie. Diese Unternehmen haben sich an der Arbeit des Verlegers beteiligt und davon profitiert.

Beachten Sie die folgenden Fakten:

  • Engagierte Besucher bleiben länger, gehen tiefer und generieren 4x mehr Werbemöglichkeiten.
  • Die Wahrscheinlichkeit, dass sie auf eine Anzeige klicken, ist doppelt so hoch.
  • Engagierte Nutzer von Viafoura registrieren sich mit 51-fach höherer Wahrscheinlichkeit.
  • Und bei registrierten Besuchern ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ein Abonnement abschließen, 45-mal höher als bei gelegentlichen Besuchern Ihrer digitalen Angebote.

Verlage, die ihre Leser einbinden, machen ihre Objekte zu Geld. Digitales Engagement bedeutet Kommunikation, und Kommunikation beginnt damit, dass man die Macht zurückerobert und die Kontrolle über die Fülle der Daten behält, die jeder Austausch mit sich bringt.

Da die Verlage das Engagement auslagerten, blieb die große Mehrheit ihrer Besucher anonym, und nur ein winziger Prozentsatz registrierte oder abonnierte sich. Die Verleger leben noch immer in den achtziger Jahren, versuchen aber, in den zwanziger Jahren Geschäfte zu machen, und stützen sich auf die Forschung Dritter, um ihre Leser zu verstehen.

Wie anonyme Nutzer zu Abonnenten werden

Mit den richtigen Tools ist es relativ einfach, die Leser durch die Abonnentenreise zu führen. Die Viafoura Digital Experience Platform (DXP) bietet die Interaktivität und Unmittelbarkeit sozialer Medien und behält gleichzeitig die Kontrolle über die Daten, Möglichkeiten und Erfahrungen des Herausgebers.

Die DXP-Strategie von Viafoura für anonyme Abonnenten umfasst vier Ebenen: Engagement Suite, Personalisierung, Moderation und Daten.

Engagement-Suite

Die Gewinnung treuer Abonnenten aus anonymen Lesern beginnt mit dem Engagement vor Ort auf den verlagseigenen und betriebenen digitalen Websites. Leserinnen und Leser, die sich angesprochen fühlen, kommen häufiger wieder und vertiefen sich in Ihre Publikation. Viafoura setzt verschiedene Lösungen ein, damit sich die Leser wie zu Hause fühlen, darunter Social Sharing, Chat, Q&As und Gespräche. Und dann gibt es noch das ultimative VIP-Ticket, die Live-Blogging-Plattform in Verbindung mit Viafoura’s Conversations. Gemeinsam oder einzeln schaffen sie ein intensives Erlebnis zwischen einer Publikation und ihrer Leserschaft, was zu einem durchschnittlichen Anstieg der Abonnementzahlen um 600 Prozent führt.

Personalisierung

Niemand möchte eine unbekannte Nummer sein, wenn er mit einer Publikation in Kontakt tritt. Daher ist die Personalisierung der nächste Schritt, um anonyme Leser zu geschätzten Abonnenten zu machen. Zur Personalisierung gehört die Erfassung und Verwendung von mehr als nur dem Namen einer Person. Es bedeutet, dass Optionen zur Verfügung stehen, die jedem Leser ein individuelles Erlebnis bieten, wie z. B. Benachrichtigungen, Optionen zum Folgen, Empfehlungen und kuratierte Feeds. Die Leser fühlen sich wie eine Familie, wenn die Inhalte auf ihre Bedürfnisse, Vorlieben und Wünsche zugeschnitten sind. Es ist eine faszinierende Erfahrung, die sie immer wieder zurückkommen lässt. Mit DPX von Viafoura liegt die Personalisierung in der Hand des Herausgebers.

Mäßigung

Ohne die Moderation von Kommentaren übernehmen die Trolle das Ruder, und plötzlich wird aus einer angenehmen Interaktion ein giftiger Mix aus Schmähungen, der der Veröffentlichung und dem Nutzererlebnis schadet. Im Durchschnitt verliert ein Verlag 80 Prozent seiner anonymen Leser aufgrund eines feindlichen Umfelds. Ein gut moderiertes Engagement erhöht jedoch die Zahl der Anmeldungen und Abonnements innerhalb von sechs Monaten um durchschnittlich 400 Prozent. DXP von Viafoura nutzt mehrere Strategien, um die Moderation zu rationalisieren und die Anzahl der Mitarbeiter zu reduzieren, die für die Aufrechterhaltung der Moderation erforderlich sind, indem die Parameter an die Richtlinien jeder Publikation für alle Objekte und sozialen Medien angepasst werden. Künstliche Intelligenz in Kombination mit menschlichem Fachwissen und übersichtlichen Dashboards nehmen es mit den Trollen auf und mäßigen die Wutausbrüche, um sicherzustellen, dass das Engagement auf den Publikationen seiner Kunden höflich, angenehm und informativ bleibt.

Daten

Daten sind in der digitalen Welt mehr wert als Gold. Sie bestimmen Inhalt, Ausrichtung, Strategie, Partner, Werbung, Marketing, Unternehmensausgaben, Budgets, Preise, neue Produkte und Investitionen – hinter jeder fundierten Entscheidung stehen Daten. Dennoch verschenken viele Verlage ihre Primärdaten, indem sie das Engagement auslagern. Die Kontrolle aller Aspekte des Verlagsökosystems liefert beispiellose Informationen, die es einer Publikation ermöglichen, ihre Inhalte zu verbessern, ihre Leser besser zu bedienen und strategisch für die Zukunft zu planen. Der DXP von Viafoura bietet weit mehr als die 83 durchschnittlichen Kennzahlen. Die Plattform für digitales Engagement liefert mehr als 200 Datenpunkte, wichtige Informationen, die das Kundenerlebnis, den Wert und die Loyalität erhöhen, was sich in Abonnenten niederschlägt.

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Der einzigartige Ansatz von Viafoura steigert das Engagement vor Ort und erhöht die Zahl der Nutzerregistrierungen und Abonnements. Darüber hinaus produziert es Internet-Gold, die äußerst wertvollen First-Party-Daten, die einzigartige Personas und Einblicke exklusiv für die Publikation schaffen. Detaillierte Informationen ermöglichen es den Verlagen, ihre Inhalte zu optimieren, den Wert für ihre Leser zu erhöhen und gleichzeitig die Werbeeinnahmen und das Engagement zu steigern. Zufriedene Leser werden zu treuen Lesern. Aus treuen Lesern werden Abonnenten – womit wir wieder bei der ursprünglichen Frage wären. Wie können digitale Verlage Besucher in registrierte Nutzer und Abonnenten verwandeln und gleichzeitig ihre Veröffentlichungen verbessern? Sie investieren in Engagement-Tools, und das DXP von Viafoura ist führend.

Loyalitätsspiele: Die nächste Ära der Kundenbindung

Es gibt ein altes Sprichwort im Marketing, dass “
Es kostet mehr, einen neuen Kunden zu gewinnen, als einen bestehenden Kunden zu halten.
” Einige Studien haben gezeigt, dass es
bis zu fünfmal mehr kosten kann
wenn man sich ausschließlich auf die Kundengewinnung konzentriert und die Kundenbindung vernachlässigt.

Verleger, die sich ausschließlich auf die Registrierung und die Veröffentlichung von möglichst vielen Inhalten konzentrieren, vernachlässigen oft die Beziehungen zu den bestehenden Lesern. Durch eine Bestandsaufnahme der bestehenden Beziehungen und die Suche nach neuen Möglichkeiten, die abonnierten Leser für ihre Markentreue zu belohnen, können die Verlage die Kundenbindungsraten weitaus eher verbessern.

Werten Sie die Kundenbindung nicht ab: Sie ist profitabler als Sie denken

Mit der Weiterbeschäftigung lässt sich Geld verdienen, selbst wenn sich die Nadel ein wenig in die richtige Richtung bewegt. Laut einer Studie der Harvard Business SchoolEine Verbesserung der Kundenbindungsrate um nur 5 % kann die Rentabilität um 25 % steigern. In einigen Fällen können die Gewinne auf bis zu 95 % steigen.

Diese Ergebnisse decken sich mit den Untersuchungen von Gartner, die festgestellt haben, dass
80 % der Unternehmensgewinne stammen von 20 % der bestehenden Kunden
. Außerdem ist die Erfolgsquote bei der Umwandlung eines bestehenden Lesers in einen zahlenden Abonnenten liegt die Erfolgsquote zwischen 60 und 70 %.. Umgekehrt liegt die Erfolgsquote bei der Umwandlung eines neuen Lesers in einen Abonnenten zwischen 5 und 20 %.

Das Fazit ist, dass die Leserbindung einen großen Wert darstellt. Die Verleger brauchen nur den richtigen Ansatz und die richtigen Ressourcen, um mit den bestehenden Lesern in Kontakt zu treten und sie in markentreue Abonnenten zu verwandeln.

Personalisierung fördert die Loyalität und Bindung

Die Kommunikation mit Ihren bestehenden Lesern durch personalisierte Inhalte ist der beste Weg, um Leser zu binden. Was und wie Sie mit Ihren Lesern kommunizieren, entscheidet darüber, ob Sie sie an sich binden oder ihr Interesse verlieren.

Wenn Sie beispielsweise Woche für Woche generische Inhalte veröffentlichen, ist es für die Leser schwer, den Wert dieser Erfahrung zu erkennen. Stattdessen wird das Publikum den Eindruck haben, dass Sie einfach alles an die Wand werfen, um zu sehen, was hängen bleibt. Der Inhalt verliert die Persönlichkeit Ihrer Marke, die bei den Lesern zunächst Anklang fand, und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass sie abwandern und nie wieder auf Ihre Website zurückkehren.

Andererseits sind personalisierte Inhalte, die bestimmte Leserinteressen ansprechen, für Ihr Publikum viel interessanter. Indem Sie zeigen, dass Ihr Kreativteam seine Leser versteht und sich dafür entscheidet, Inhalte zu veröffentlichen, die deren Erfahrung mit Ihrer Website aufwerten, haben Sie ein Erfolgsrezept, um die Bindungsraten und hoffentlich auch die Abonnementraten zu verbessern.

Sammeln Sie First-Party-Daten, um Einblicke in die Zielgruppe zu gewinnen.

Eine der besten Möglichkeiten, das Engagement des Publikums zu fördern und den Wert Ihrer Publikation für die Leser zu steigern, besteht darin, ihr Engagement in Ihrer Community zu fördern. Ermutigen Sie Ihre Autoren, den ersten Kommentar zu frisch produzierten Inhalten hinzuzufügen, um eine Konversation mit Ihren Lesern in Gang zu setzen. Ermutigen Sie Ihr Publikum, ihre Gedanken und
Verwenden Sie ein Tool zur Moderation von Kommentaren
um die von Ihren Lesern geteilte Meinung zu analysieren.

Je mehr Kommentare abgegeben werden, desto mehr Daten können Sie automatisch sammeln, um mehr Einblicke in den Geschmack und die Vorlieben Ihrer Leser zu erhalten. Sie können z. B. feststellen, auf welche Themen innerhalb der Inhalte die Leute reagieren, und Sie können die Vorliebe für einen Autorentyp gegenüber einem anderen messen.

Sobald Sie genügend First-Party-Daten gesammelt haben, um Ihr Publikum wirklich zu verstehen, können Sie Ihre Content-Strategie in eine datengesteuerte Initiative umwandeln. Fokussieren Sie das Thema Ihres Inhalts rund um die Themen, Themen und Interessen, von denen Sie aufgrund Ihrer Daten wissen, dass sie für Ihre Leser am wichtigsten sind. Zeigen Sie Ihrer begeisterten Community, dass Sie auf ihre Antworten hören, indem Sie mehr von den Inhalten produzieren, die sie sich wünschen. Auf diese Weise bauen Sie eine treue Fangemeinde auf, die Ihnen über Jahre hinweg einen Mehrwert bieten wird.

Anreize für Leser zum Handeln durch besondere Anerkennungen

Um weitere Diskussionen über Ihre Inhalte anzuregen, können Sie Kommentaren, die Antworten von anderen Lesern hervorrufen, Abzeichen zuweisen. Zeigen Sie Ihren wertvollsten Lesern und/oder Abonnenten, dass Sie ihre Beiträge zur Diskussion anerkennen, und beweisen Sie ihnen, dass sie unter Ihren Lesern als VIPs gelten. Verdienen Sie sich die Treue der Leser und ernten Sie die Früchte dieser Arbeit!

Community-orientierte Tools und Taktiken zur Erreichung von KPI- und ROI-Zielen

Dieser Artikel wurde ursprünglich auf INMA veröffentlicht.

Wenn Ihre aktuelle Digital Experience Platform (DXP) Ihrer Community nicht dient, oder besser gesagt, Ihre Organisation nicht in die Lage versetzt, Ihre Community zu bedienen, aufrechtzuerhalten und zu erweitern, dann ist sie Ihr Geld nicht wert.

Außerdem, wenn Sie
sind
Wenn Sie das Glück haben, Gastgeber einer Community zu sein, insbesondere einer Community, die es genießt, sich mit den von Ihnen geschaffenen Interessengebieten zu beschäftigen und diese zu entdecken, dann sitzen Sie auf einer Goldmine von Wachstumspotenzial und Daten von erster Seite.

Es ist kein Geheimnis, dass eine aktive, nicht-toxische Community ein starker Motor für das Wachstum des Publikums ist, aber um das Beste aus den Community-gesteuerten Konversionsmöglichkeiten zu machen, gibt es einige vorbereitende Maßnahmen, die getroffen werden können.

Gemeinschaftsstiftung

Bevor wir uns mit dem Innenleben Ihrer Community befassen, sollten Sie eine Bestandsaufnahme der Tools und Strategien vornehmen, die Sie derzeit einsetzen, und prüfen, ob sie sich lohnen. Einige Fragen, die Sie sich stellen sollten, wenn Sie diese Aufgabe angehen, sind:

Infrastruktur und Auffindbarkeit

Führt die Architektur Ihrer Website die Besucher intuitiv dorthin, wo die Gemeinschaft am besten ist, oder gibt es eine Reihe von Hindernissen, die ihnen den Weg versperren?

Überlegen Sie, an welcher Stelle der Reise die Nutzer mit einem Anmeldeformular konfrontiert werden. Beurteilen Sie dann, ob ein größeres Konversionspotenzial besteht, indem Sie ihnen ein wenig Freiraum geben, um den Wert, den Sie anderswo zu bieten haben, zu erkennen. Wenn man nicht registrierten Nutzern einen ausreichenden Zugang gewährt, um Diskussionen vor Ort zu sehen, aber nicht an ihnen teilzunehmen, oder wenn man ihnen besondere Ereignisse wie einen Live-Chat mit der “Frag-mich-alles”-Community anbietet, könnte das genau die Art von Inhalten sein, die ihre Zeit und damit ihre registrierten Erstanbieterdaten wert sind.

Ist Ihre derzeitige Kommentarschnittstelle und -strategie hilfreich oder hinderlich für das Engagement?

Wenn man den Nutzern die Möglichkeit gibt, einfach in den Kommentarbereich zu springen und sich an Diskussionen zu beteiligen, ist das ein effektiver Weg, um das Engagement zu verbessern. Kürzlich, Viafoura ist eine Partnerschaft mit News-Press & Gazette Co. eingegangen. (NPG), um ihnen dabei zu helfen, ihr früheres Konzept für Kommentarabschnitte zu überarbeiten, das auf einer manuellen Genehmigung beruhte, was zu endlosen Warteschlangen von Nutzerbeiträgen führte, die in der Schwebe hingen. Nach der Integration von
Automatisierte Moderation von Viafoura
auf ihrer Plattform konnte NPG eine drastische Verbesserung des allgemeinen Engagements sowie die vollständige Reaktivierung von zuvor stagnierenden Communities auf einer Reihe ihrer Websites feststellen.

Gesundheit der Gemeinschaft

Haben Sie und Ihre Teams Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass neue Besucher bei ihrer Ankunft von einer gesunden und einladenden Gemeinschaft begrüßt werden?

Wenn einige der ersten Dinge, die die Besucher sehen, Kommentare und Diskussionen sind, die voller Hass und Toxizität sind, werden sie nicht lange bleiben – wenn überhaupt. Um den Frieden zu wahren und einen einladenden Raum für Neuankömmlinge zu schaffen, ist es unerlässlich, dass Sie klare und präzise Gemeinschaftsrichtlinien aufstellen. Diese Richtlinien helfen dabei, das Wohlergehen Ihrer Gemeinschaft zu bewahren, indem sie den Mitgliedern und Ihren Moderationsteams konsistente Parameter an die Hand geben, die sie befolgen können, während sie gleichzeitig Ihre Markenwerte und Interessen stärken.

Um einige der anstrengenderen und akribischeren Moderationsaufgaben (Beleidigungen, Hassreden usw.) zu reduzieren, wurde eine
Intelligente Moderations-Engine
eine schlüsselfertige Lösung für die sofortige Ablenkung von Toxizität.

Einen Spielplatz des Engagements schaffen

Im Klartext: Die Schaffung einer ansprechenden und auffindbaren Benutzererfahrung (UX) wird Ihr Publikum beleben. Als Verleger tragen Sie eine offensichtliche Verantwortung dafür, Ihren Lesern qualitativ hochwertige Inhalte zu bieten, die in der riesigen und stark gesättigten digitalen Medienlandschaft herausragen. Genauer gesagt, ist die Reise, die die Nutzer durchlaufen, wenn sie Ihre Website und deren Inhalte erleben, für uns als digitale Herausgeber genauso wichtig.

Eine digitale Medienplattform, die ihren Nutzern eine Reihe von Möglichkeiten bietet, sich zu engagieren – sei es durch Erkundung, Entdeckung oder Gemeinschaft -, hat garantiert eine weitaus größere Chance auf ein beständiges Wachstum der Registrierungen, eine längere Verweildauer auf der Website und ein immer genaueres Verständnis des Verhaltens und der Interessen ihrer Zielgruppe. All dies kann zu einer Verbesserung der Werbeeinnahmen beitragen, da Sie die notwendigen Daten erhalten, um potenziellen Partnern den Wert Ihres Premium-Anzeigenplatzes zu beweisen.

Thema und Autor folgen

Themen- und Autorenverfolgungsfunktionen sind hochinteressante Konversionspunkte und hervorragende Möglichkeiten zur Datenerfassung. Durch die Verfolgung der Inhalte und der Autoren, denen die Nutzer folgen, mit Hilfe der integrierten Analysefunktionen können redaktionelle und inhaltliche Strategien angepasst werden, um den offensichtlichen Interessen zu entsprechen, die sich aus den deklarativen Daten ergeben, die aus diesen Community-spezifischen Aktionen stammen.

Was das Engagement angeht, so neigen Nutzer, die bestimmten Autoren oder Themen folgen, auch viel eher dazu, wiederzukommen, weil sie benachrichtigt werden, wenn weitere Inhalte zu den Themen, denen sie folgen, veröffentlicht werden.

Schlussfolgerung

In diesem digitalen Zeitalter, in dem eine umfassende und ansprechende digitale Erlebnisplattform für den Erfolg und die Langlebigkeit digitaler Medienunternehmen von entscheidender Bedeutung ist, ist es das Mindeste, dass wir uns die Zeit nehmen, lohnende und angenehme Erlebnisse für Ihr Publikum zu schaffen. Mit den richtigen Tools und der richtigen Herangehensweise an eine auf die Community ausgerichtete Wachstumsstrategie können Publisher ihre ROI-Ziele in kürzester Zeit erreichen und die bisherigen KPI-Ziele übertreffen.

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